Monatsthema 04: Personalisierte Medizin
Ohne Pathologie ist eine maßgeschneiderte Therapie bei Krebs und seltenen Erkrankungen nicht möglich.
Presse-Informationen zum Hauptthema der 107. Jahrestagung der DGP vom 23.-25. Mai 2024 in München.
Ohne Pathologie ist eine maßgeschneiderte Therapie bei Krebs und seltenen Erkrankungen nicht möglich.
Presse-Informationen zum Hauptthema der 107. Jahrestagung der DGP vom 23.-25. Mai 2024 in München.
Seit 2002 hat die Qualitätssicherungs-Initiative Pathologie (QuIP) zahlreiche Ringversuche im Bereich der diagnostischen Immunhistochemie und der Molekularpathologie entwickelt und erfolgreich durchgeführt. Im Februar sind die Gesellschafter der QuIP GbR, die Deutsche Gesellschaft für Pathologie und der Bundesverband Deutscher Pathologen, mit der Gründung der QuIP GmbH nun einen Schritt weiter gegangen.
Der aktuelle Verhandlungsband zur 99. DGP-Jahrestagung 2015 ist ab jetzt hier online verfügbar.
Die gedruckte Ausgabe wird in den nächsten Tagen versandt.
Der angehende Pathologe Dr. Thomas Grünewald (PhD, MD), wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter des Labors für Pädiatrische Sarkombiologie am Pathologischen Institut der LMU München, erhält den Krebsforschungspreis 2015 der Gerhard-Domagk-Stiftung für seine Arbeit zum Ewing Sarkom.
Die Association for Molecular Pathology (AMP) mit Sitz in Bethesda (USA), nahe Washington D.C., plant ihren jährlichen Weltkongress 2017 in Deutschland durchzuführen. Die Veranstaltung richtet sich an Forscher und Mitarbeiter auf dem Gebiet der Molekularpathologie weltweit. In 2015 betrug die Teilnehmerzahl über 3.000 Personen.
Bei der Wahl der DFG-Fachkollegien für die Amtsperiode 2016 bis 2019 wurden Prof. Arndt Hartmann aus Erlangen, Prof. Wilko Weichert aus München und Prof. Ruth Knüchel-Clarke aus Aachen für das Fach Pathologie als Vertreter gewählt.
Das EURAT-Projekt beschäftigt sich mit den ethischen und rechtlichen Aspekten der Totalsequenzierung des menschlichen Genoms. Die aktualisierten "Eckpunkte für eine Heidelberger Praxis der Ganzgenomsequenzierung" sind nun in der zweiten Auflage erschienen.
Die Manfred Stolte-Stiftung fördert insbesondere wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der gastroenterologischen Pathologie, darüber hinaus aber auch die Weiter- und Fortbildung. Anträge auf Förderung werden bis zum 30. April 2016 gerne entgegen genommen.
Die Tagungspräsidentin Prof. Ruth Knüchel-Clarke aus Aachen lädt Sie herzlich zur 100. Jahrestagung der DGP in 2016 nach Berlin ein. Zum Video >>>
Anlässlich des Annual Meetings der US-amerikanischen Association for Molecular Pathology (AMP) in Austin (Texas) hat DGP-Generalsekretär Jörg Maas die offizielle Urkunde für das Affiliate Membership der DGP in der AMP entgegen genommen.
Der Vorstandsvorsitzende der DGP und Institutsdirektor der Pathologie des Universitätsklinikums in Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher, wurde während des letzten ESP-Kongresses Mitte September in Belgrad in den Vorstand der ESP gewählt.
Die Arbeitsgemeinschaft Uropathologie in der DGP bittet um Bekanntmachung und Verbreitung des neuen Grading-Systems für Prostatakrebs, entwickelt und publiziert von Prof. Jonathan Epstein vom John Hopkins Hospital in Baltimore, ML (USA). Das neue Bewertungsschema wird ab 2016 WHO-Standard und soll in Verbindung mit dem Gleason-Grading-System eingesetzt werden. Das Grading-Schema können Sie sich hier herunterladen.
Der Senat der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren hatte Herrn Professor Dr. Dr. h.c. Otmar D. Wiestler, den Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), bereits im Oktober 2014 einmütig zum neuen Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft gewählt. Die Amtszeit des neuen Präsidenten beginnt nun am 1. September 2015. Der derzeitige Helmholtz-Präsident, Prof. Dr. Jürgen Mlynek, hat sein Amt 2005 angetreten und…
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