Immer mehr Institute für Pathologie führen derzeit Systeme der digitalen Pathologie ein. Die Analyse des individuellen Workflows ist dabei von entscheidender Bedeutung. Die digitale Pathologie ist nicht nur ein Ersatz der konventionellen Mikroskopie, sondern vor allem eine Erweiterung der analytisch-mikroskopischen Diagnostik, welche von der modernen Bildverarbeitung profitieren kann. Weiterlesen>>>
Vom 14. bis 18. Oktober 2018 wird die nunmehr 4. Nachwuchsakademie der DGP im Kloster Eberbach (Eltville am Rhein) stattfinden.
Drei Wochen lang konnten alle Mitglieder der DGP, die unter 35 Jahren alt sind, entscheiden, wer sie als Nachwuchsmitglied ab dem kommenden Sommer für zwei Jahre im Vorstand der DGP vertreten soll. Die Wahl fiel auf Herrn Dr. Sebastian Försch aus Mainz. Er wird nun auf der nächsten Mitgliederversammlung allen Mitgliedern der DGP als Wunschkandidat des Nachwuchses für die Position des Juniorvorstandes vorgeschlagen.
Der Pathologe Wilko Weichert und der Chemiker Bernhard Küster, beide TUM, untersuchen die Grundbausteine des Lebens mit Hilfe der Massenspektrometrie. Ihre Ergebnisse sollen zukünftig die diagnostische Zuordnungen von Krankheiten sowie die präzise Vorhersage von Krankheitsverläufen unterstützen und so den Therapieerfolg bspw. bei Krebserkrankungen entscheidend verbessern.
Die Arbeitsgemeinschaft Hochschulmedizin (AG Med) fordert von der neuen Bundesregierung mehr Investitionen in die deutschen Universitätsklinika.
Zur AG Med gehören Vertreter der Bundesärztekammer, der Hochschulrektorenkonferenz, des Deutschen Hochschulverbandes, des Marburger Bundes, der Bundesvereinigung der Landeskonferenzen ärztlicher und zahnärztlicher Leiter, der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen…
Jüngst erschienen die vielversprechenden Ergebnisse einer Studie zum Thema "Liquid Biopsy" in der Zeitschrift "Science". Die AG Molekularpathologie der DGP hat die Studie amerikanischer Wissenschaftler eingehend analysiert und warnt sowohl vor methodischen Mängeln als auch vor überzogenenen Erwartungen hinsichtlich ihrer klinischen Relevanz. Die DGP-Stellungnahme bezieht sich auf die Veröffentlichung des Papers: "Detection and localization of…
Patienten mit bösartigen Tumorerkrankungen können Phasen durchlaufen, in denen Tumorzellen im Körper vorhanden sind, aber keine sichtbare Neubildung von Tumoren feststellbar ist. Diesen Zustand bezeichnet die Wissenschaft mit dem englischen Begriff Dormancy oder dem vom Lateinischen abgeleiteten Dormanz. Weiterlesen>>>
Die öffentliche, gemeinnützige Hochgesand-Stiftung für Pathologie schreibt 2018 erstmalig einen Preis in Höhe von 10.000 € zur Förderung der Forschung im Bereich der Pathologie aus. Bewerbungsschluss ist der 31.03.2018.
Sowohl der BDP als auch die DGNN und die DGP haben Projekte angestoßen, um mit der Aufarbeitung der Rolle der Pathologie im Nationalsozialismus zu beginnen. Die Themenschwerpunkte sind: Die Verstrickungen der DGP-Vorstände und -Funktionäre im NS-Regime, verfolgte und entrechtete Pathologen, die Pathologie und die Pathologen allgemein zur Zeit des Nationalsozialismus.
Der Fernsehbericht ist in der ARD-Mediathek verfügbar.
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