Eierstockkrebs gehört zu den seltenen aber aggressiven Krebserkrankungen. Neue molekulare Untersuchungen können heute entscheidende Risiko-Gene nachweisen. Vorsorge ist vor allem bei einer erblichen Vorbelastung sehr wichtig. Informationen zum Status quo auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie vom 24. bis 26. Mai 2018 in Berlin.
Immer mehr Institute für Pathologie führen derzeit Systeme der digitalen Pathologie ein. Die Analyse des individuellen Workflows ist dabei von entscheidender Bedeutung. Die digitale Pathologie ist nicht nur ein Ersatz der konventionellen Mikroskopie, sondern vor allem eine Erweiterung der analytisch-mikroskopischen Diagnostik, welche von der modernen Bildverarbeitung profitieren kann. Weiterlesen>>>
Der Pathologe Wilko Weichert und der Chemiker Bernhard Küster, beide TUM, untersuchen die Grundbausteine des Lebens mit Hilfe der Massenspektrometrie. Ihre Ergebnisse sollen zukünftig die diagnostische Zuordnungen von Krankheiten sowie die präzise Vorhersage von Krankheitsverläufen unterstützen und so den Therapieerfolg bspw. bei Krebserkrankungen entscheidend verbessern.
Patienten mit bösartigen Tumorerkrankungen können Phasen durchlaufen, in denen Tumorzellen im Körper vorhanden sind, aber keine sichtbare Neubildung von Tumoren feststellbar ist. Diesen Zustand bezeichnet die Wissenschaft mit dem englischen Begriff Dormancy oder dem vom Lateinischen abgeleiteten Dormanz. Weiterlesen>>>
Der Fernsehbericht ist in der ARD-Mediathek verfügbar.
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