Für die angehende Fachärztin Dr. Wiebke Solaß gibt es kein attraktiveres und anspruchsvolleres medizinisches Fachgebiet als die Pathologie. Mit knapp fünf Jahren praktischer Erfahrung schätzt sie es sehr, Karriere und Privatleben erfolgreich zu verbinden.
Im Frühjahr 2018 hat die Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V. (DGP) das Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Uniklinik RWTH Aachen beauftragt, die Pathologie im Nationalsozialismus zu erforschen. Der Fokus der geschichtswissenschaftlichen Aufarbeitung in diesem ersten umfassenden Projekt zum Thema war zweigeteilt:
Eines von fünf Schwerpunktthemen auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie vom 13. bis 15. Juni 2019 in Frankfurt / Main ist die Präzisionsonkologie. Bei Pathologen fließt methodisches Wissen mit Expertise zur Biologie von Tumoren und modernsten Therapieverfahren zusammen. Die Veranstaltung schlägt eine Brücke von der Grundlagenforschung zur Praxis.
Transplantationspathologie ist eines der Schwerpunktthemen auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie vom 13. bis 15. Juni 2019 in Frankfurt /Main.
Zur Debatte zum Thema Organtransplantation am 14. Juni sind Medienvertreter, Betroffene und Patientenvertretungen herzlich eingeladen.
Die Pressekonferenz mit anschließender gemeinsamer Begehung der Ausstellung findet am 13. Juni 2019 um 10.30 Uhr im Rahmen der 103. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie im Kap Euorpa in Frankfurt am Main statt.
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