Die aktuellen Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, die einmal im Jahr anlässlich der Jahrestagung der DGP erscheinen, stehen hier zum Download bereit.
Neues Mitglied für den Fachbereich Pathologie und die DGP ist Frau Prof. Irene Esposito (Düsseldorf). Frau Prof. Claudia Wickenhauser (Halle) wird das Amt der Stellvertreterin für weitere drei Jahre ausüben.
Mit der Multiparametrischen Magnetresonanz-Tomographie und der PSMA-PET-Methode stehen mittlerweile moderne Untersuchungsverfahren für die Diagnose von Prostatakarzinomen zur Verfügung. Ein PSA-Screening kann laut aktuellen Auswertungen Leben retten. Es sind neue Medikamente für Karzinome mit Kastrationsresistenz verfügbar.
Bitte besonders bei der Rücksendung von Objektträgern aus den Ringversuchen beachten.
Er erhielt den Preis zusammen mit Giorgio Perino (MD) aus New York. Die beiden Pathologen entwickelten eine Klassifikation zur standardisierten histopathologischen Diagnostik beim Versagen von Gelenk-Endoprothesen.
Auch das fünfte Update prädiktive molekularpathologische Diagnostik hat gezeigt, dass der Informationsbedarf und die Innovationsschübe im Bereich Molekularpathologie weiterhin hoch sind.
Bereits zum vierten Mal hat die DGP zwanzig Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus dem Fach Pathologie in den Rheingau auf eine intensive Fortbildung eingeladen. An dem fünftägigen Retreat haben in diesem Jahr auch fünf Ärztinnen und Ärzte aus Großbritannien und den Niederlanden teilgenommen.
Nach seiner langjährigen Mitarbeit in der Leitlinienlenkungsgruppe von DGP und BDP tritt Herr Prof. Helmut Gabbert, ehemaliger Institutsdirektor der Pathologie am Universitätsklinikum Düsseldorf, von seinem Amt zurück. Sein Nachfolger wird Herr Prof. Peter Möller, Direktor am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Ulm.
Der Masterplan 2020 zur Reform des Studienganges Medizin (NKLM, IMPP) wurde Ende März 2017 verabschiedet. Eine Expertenkommission soll nun die Umsetzung klären. Ein Gespräch zum Stand der Reform mit Prof. Dr. Phillipp Ströbel, Direktor des Instituts für Pathologie der Universität Göttingen, und Prof. Dr. Christoph Brochhausen-Delius, stellvertretender Direktor und Leitender Oberarzt am Institut für Pathologie der Universität Regenburg.
Experten empfehlen erhöhte Aufmerksamkeit in Klinik und Praxis, um Patienten mit erblichem Darmkrebs (HNPCC) sicher zu diagnostizieren. Klinische Amsterdam- und Bethesda-Kriterien helfen bei der Erkennung gefährdeter Patienten.
Die aktuelle interaktive Broschüre der DGP richtet sich vor allem an angehende Mediziner*innen, die sich für eine Laufbahn im Fachbereich Pathologie interessieren.
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