Er erhielt den mit 5.000 Euro dotierten und von einem Unternehmen ausgelobten Preis in der Kategorie A: herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der klinischen oder experimentellen Sarkomforschung. Gewürdigt wurden vor allem seine Arbeiten zu den genetischen und molekularen Ursachen für die Suszeptibilität (Empfindlichkeit) von Europäern für das Ewing-Sarkom – einem hochmalignen kindlichen Knochenkrebs.
In seinen Arbeiten verknüpft Grünewald die Erforschung grundlegender tumorbiologischer Zusammenhänge mit der Entwicklung neuer Therapieoptionen mit dem langfristigen Ziel, die Heilungsaussichten von Patienten zu verbessern. Sein thematischer Schwerpunkt liegt hierbei auf den genetischen, zellulären und molekularen Grundlagen der Entstehung und Progression von Knochentumoren wie dem Ewing Sarkom. Seine Forschungsaktivitäten sind drauf ausgerichtet zu klären, wie das Zusammenspiel von Keimbahnvariationen und somatischen Treibermutationen mit embryonalen Signalwegen interferiert, um Tumorentstehung, Tumorheterogenität und Arzneimittelresistenz zu fördern.
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