Wanted! Unterstützung im iPath-Network gesucht

Die Befunde werden freundschaftlich mit den Kollegen in einer täglichen Videokonferenz diskutiert. Die Erfolge lassen sich sehen: Seit Beginn der Tätigkeit haben sich die Präparationsmethoden in den Institutionen der Partner und deren fachliche Kompetenz deutlich verbessert. Darüber hinaus gewährt die Tätigkeit interessante Einblicke in eine unbekannte Welt: Viele Patienten kommen erst mit extremen Befunden im Spätstadium ihrer Krankheit zum Arzt. Manche Erkrankungen sind in Europa selten oder sogar publikationswürdig selten.
Die Bilder, die man heute per Internet erhält, erlauben in der Regel eine eindeutige Diagnose. Das Institut für Pathologie Basel wünscht Nachhaltigkeit bei seiner Arbeit und setzt sich deshalb für eine erneuerte Plattform „iPath 4“ ein, die viele Verbesserungen bietet. Noch wichtiger ist jedoch, dass die Nachhaltigkeit durch jüngere Kollegen garantiert wird.

Falls Sie Interesse haben, an dem Projekt mitzuwirken, melden Sie sich gern: geschaeftsstelle@pathologie-dgp.de

„Einmal Pathologe - immer Pathologe“ - nur ein alter, sinnloser Spruch, oder trifft das doch wenigstens auf den einen oder anderen Pensionierten oder Emeritierten unserer Berufsgruppe zu?  Die Unterzeichner stehen zu dieser Auffassung.

Prof. (emer.) Dr. med. Peter Dalquen (Universität Basel)                                                                                                                                                   
Dr. med Peter Fritz (Robert-Bosch Krkhs Stuttgart)
Dr. med Gerhard Stauch (Pathologie Aurich)