Aktuelles

"Update Molekularpathologie" geht erfolgreich in die elfte Runde

Leitung
Neues Leitungsteam mit v.l. Ulrich Lehmann, Jan Sperveslage, Nadine Gaisa und Albrecht Stenzinger. DGP-Vorstandsmitglied Jörg Maas (rechts außen) zeigt an, wer verantwortlich ist.

Am Freitag, den 27. September 2024, war eigentlich alles wie immer. Und trotzdem alles anderes. Denn die mittlerweile 11. Ausgabe des Workshops zur Molekularpathologie stand erstmals unter einer neuen Leitung.

Zehn Jahre alt ist das Erfolgskonzept, das sich Peter Schirmacher (Heidelberg), Hans Kreipe (Hannover) und Wolfgang Dietmaier (Regensburg) ursprünglich ausgedacht hatten. Dann war Schluss - aber nur, bis sich Albrecht Stenzinger, Nadine Gaisa und Ulrich Lehmann als neues Programmkomitee gefunden und eine behutsam modifizierte Ausgabe der Veranstaltung, zusammen mit Jan Sperveslage (Sprecher der AG Molekularpathologie), ausgearbeitet hatten.

Im Programm wurden neben den Organupdates sowie den Schwerpunkten KI, Proteomik und Biomarkeranalyse auch der klinische Kontext im euopäischen Rahmen der Krebspräzisionsmedizin in den Blick genommen. 80 TeilnehmerInnen verfolgten die neuesten Entwicklungen in der Molekularpathologie in Präsenz, während weitere 75 BesucherInnen virtuell zugeschaltet waren. Die "Neuen" freuten sich über eine sehr gute Resonanz vor Ort und werden sich weiter um diese eintägige Premiumveranstaltung kümmern.

Wir freuen uns bereits jetzt auf die 12. Ausgabe im Herbst 2025 und danken allen Referentinnen und Referenten für ihre Beiträge sowie unseren Sponsoren für die großzügige Unterstützung.

Ein Artikel über diese Veranstaltung ist auch bei LinkedIn erschienen.

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