Aufgrund der Bedeutung des Themas für die (molekularpathologische) Diagnostik hat die QuIP in den letzten Monaten auch Gespräche mit den „Friends of Cancer Research“ (FoCR) gesucht, die eine gleichgerichtete Initiative in den USA betreuen. Ziel ist eine Zusammenarbeit im Hinblick auf den Austausch von Daten und somit die Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Studien. Die FoCR-Initiative ist methodisch anders ausgerichtet und sieht keine Beteiligung universitärer Institute vor. Vielmehr erfolgt hier eine zentrale Testung bei assay providern unter Nutzung von Zelllinien statt von humanem Gewebe. Die Unterschiedlichkeit in der Herangehensweise führt dazu, dass mit beiden Studien ein großes Methodenspektrum überprüft wird, sodass die Aussagen zur Verlässlichkeit von TMB am Ende auf einer breiten (Daten-)Basis fußen werden.
Ein erstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit liegt in der gemeinsamen Publikation eines abstracts für den ESMO-Kongress im Oktober 2018. Bis dahin werden beiderseits interessante Daten erwartet, die in München präsentiert werden sollen.
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