Sie sollen innovative Ansätze mit neuen Partnern innerhalb und außerhalb der Krebsforschung entwickeln. Ziel sei es, zwei Forschungsverbünde zu identifizieren, die auch international bestehen und in die bis zu 18 Millionen Euro investiert werden sollen. Die Grand Challenge startet in wenigen Wochen.
Außerdem soll ab sofort der Ausbau des „Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen“ (NCT) beginnen. Neben den schon bestehenden Krebsforschungszentren in Heidelberg und Dresden wird es vier neue Standorte geben (Berlin, Köln/Essen, Tübingen/Stuttgart-Ulm und Würzburg mit den Partnern Erlangen, Regensburg und Augsburg). Hier werde es „Forschung und Versorgung unter einem Dach“ geben, damit neue Forschungserkenntnisse schneller zu besseren Therapien führten.
Im Jahr 2019 wurde die „Nationale Dekade gegen Krebs“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ins Leben gerufen. Seitdem hat sie zahlreiche Initiativen entfaltet, um neue Wege im Kampf gegen Tumorerkrankungen zu finden. Innovationen sollen schneller vorangebracht und vor allem patientenorientiert sein.
Die DGP ist seit der Gründung Unterstützer der „Nationalen Dekade gegen Krebs“. Mehr Informationen unter https://www.dekade-gegen-krebs.de/de/home/home_node.html
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