„Wir freuen uns, in diesem Jahr erstmals zwei Forschungsarbeiten mit dem Novartis-Preis der DGP auszuzeichnen. Die unabhängige Expertenjury der DGP hat unter den eingereichten Arbeiten die zwei besten als gleichermaßen qualitativ herausragend eingestuft“, so Prof. Dr. Holger Moch, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der DGP und Juryvorsitzender des Novartis-Preises.
Georg Gdynia beschreibt in seiner Arbeit neue metabolische Waffen des angeborenen Immunsystems, die die Bildung von Tumormetastasen verhindern können und Ansatzpunkte für neue Behandlungskonzepte und diagnostische Testverfahren bieten: <link http: www.ncbi.nlm.nih.gov pubmed>„The HMGB1 protein induces a metabolic type of tumour cell death by blocking aerobic respiration“ (Nat Commun. 2016 Mar 7;7:107.doi:10.1038/ncomms10764).
Jan Pencik forscht in Wien über Prostatakrebs. In seiner jetzt ausgezeichneten Publikation <link http: www.nature.com ncomms ncomms8736 full ncomms8736.html>„STAT3 regulated ARF expression suppresses prostate cancer metastasis“ (Nature Communications 6, Article number: 7736. doi:10.1038/ncomms8736) identifizieren Pencik und sein Team die Gene STAT3 und p14ARF als neue Marker, die als neue Parameter helfen, den Verlauf der Erkrankung wesentlich besser beurteilen zu können.
Presseveranstaltung am 19. Mai, 16.30 Uhr
Der Novartis-Preis der DGP wird während der Eröffnungsveranstaltung der Jahrestagung am 19. Mai (ab 18.15 Uhr) verliehen. Kurz vorher haben Medienvertreter in einer Pressekonferenz um 16.30 Uhr Gelegenheit, die Preisträger kennenzulernen.
Ort: bcc Berlin Congress Center, Raum 08, Ebene A
Alexanderstr. 11
10178 Berlin
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