Die „Arbeitsgemeinschaft Molekularpathologie“ wurde 2010 gegründet. Grundsätzliche Ziele der AG Molekularpathologie sind:
• Qualitätssicherung und Standardisierung der molekularpathologischen Diagnostik
• Methodische Weiterentwicklung
• Transfer innovativer Entwicklungen aus der Grundlagenforschung für die molekularpathologische Diagnostik
Vertreten wird die AG derzeit durch PD Dr. Dr. Udo Siebolts (Sprecher, Pathologie Uniklinik Köln) und Nicole Pfarr (Stellvertreterin, Pathologie TU München). Der Vorstand der AG wird jeweils für zwei Jahre gewählt (eine zweimalige Wiederwahl ist möglich). Die AG Molekularpathologie, die mittlerweile mehr als 130 Mitglieder umfasst, setzt sich aus Naturwissenschaftler*innen und Mediziner*innen zusammen. Eine Anmeldung zur AG ist formlos beim AG-Vorstand möglich. Die Mitgliedschaft in der DGP ist obligatorisch. Alle Mitglieder werden über wichtige Veranstaltungen der AG per Email-Verteiler informiert.
Die AG besteht formal aus regulären Mitgliedern, die auch Mitglieder der DGP sind. Diese haben ein Stimm- und Wahlrecht und sind wählbar. Alle Mitglieder werden im Mitgliederverzeichnis geführt und können an Mitgliederversammlungen der AG teilnehmen. Des Weiteren ist es auch externen Gästen gestattet, an den Veranstaltungen der AG teilzunehmen.
Im Rahmen der jährlichen Tagung der DGP und der dort stattfindenden Sitzungen der AG Molekularpathologie erfolgt eine ordentliche AG-Mitgliederversammlung. Daneben findet regelmäßig eine zusätzliche Herbsttagung der AG Molekularpathologie statt. Bei beiden Veranstaltungen werden sowohl neue wissenschaftliche Erkenntnisse als auch methodische Entwicklungen in der molekularen Pathologie präsentiert und diskutiert.
Bericht AG Molekularpathologie 2020
Fotonachweis: Klaus D. Wolf, München (2022), www.wolf-bild.de.
Vom 1. bis 3. Juni 2023 im CCL in Leipzig.
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(Deadline: 26. Februar 2023)